Die ersten 40km waren von den Strassen nicht schoen, Schlagloch an Schlagloch, danach folgte eine Strasse wie ich sie noch noch nie erlebt habe, staubig, dreckig aber auf der anderen Seite auch schoen, denn irgenwie hatten wir das Gefuehl, wir waren die ersten "Langnasen", die jemals hier waren. An Staenden mussten wir Fragen beantworten, die wir nicht verstanden und somit leiherten wir den Text ab, den wir jetzt schon verinnerlicht hatten"Sind mit dem Flugzeug nach Bangkok, dann mit Nachtzug... usw.", wir kriegten ein erstauntes, "ECHT..., das alles mit dem Fahrrad?"(frei uebersetzt), als Antwort. Irgendwann, hatten wir die Schnauze voll(von den Strassen) und setzten mit einem Fischerskahn ueber und hatten wieder Asphalt, mit der 13S unter den Raedern, okay die Lanschaft war nicht schoen aber es rollte wieder.
Nach ca.111km erreichten wir Hatsay Khoun, wo wir wieder die Faehre benutzten, auf die Insel Don Khong. Wir fanden auch rasch ein "Guest House", was unseren Anspruechen genuegte und bezogen dies. Am Abend traffen wir die Schweizer, die wir schon in Phonsavan getroffen hatten (in den Bergen), was fuer ein irrer Zufall. Wir tauschten Erlebnisse aus, tranken LaoBeer und schauten auf den Tag zurueck.
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